Historische Bärenjagd im Jahr 1873 und aktuelle Sichtungen: Erfahre mehr über die Rückkehr des Braunbären nach Österreich und die Debatte um seine Zukunft.
“Die eigenthümliche Lage, und die sich darunter findende steile Mauer mochten wohl selbst den beherztesten Schützen einige unheimliche Momente gebracht haben. Ja selbst einige muthige von den ziemlich entfernten Schützenmännern, dem östlichen Ende der Gippelmauer her, den Signalschuß zum Beginne des Antreibens vernehmend, dem von Zeit zu Zeit mehrere Schüsse aus der Treiberlinie folgten, welche überrauscht durch den stürmischen Lärm dahintertrieben, die Bären recht wohl von hier beweglich zu machen.“
Wiener Zeitung, 1873
– Diese Szene in der Wiener Zeitung aus dem Jahre 1873 beschreibt eine der letzten Bärentreibjagden in Niederösterreich. Doch wie ist die Situation rund um den Braunbären in Österreich seit seiner Ausrottung ausgegangen? Und wie die oben genannte Treibjagd?
Bevor sich der Bär in Österreich wieder ansiedelte, wurde das letzte Tier in Tirol im Jahr 1898 erlegt. Erst 1972 konnte im Ötschergebiet erstmals wieder ein einzelnes, selbst eingewandertes Männchen nachgewiesen werden. In den Jahren 1989 bis 1993 folgte die gezielte Wiederansiedlung dreier Bären aus Kroatien und Slowenien, was zunächst zu einer positiven Bestandesentwicklung führte. Seit 2012 gilt diese Population jedoch als erloschen. In den letzten Jahren werden in Österreich jedoch wieder vermehrt Bären vor allem in Kärnten und Tirol gesichtet – meist handelt es sich um zugewanderte Tiere aus Slowenien oder Italien. In Europa gibt es zurzeit zehn Populationen.
In der Slowakei geht man zurzeit sogar so weit, dass bis zu 50 Berufssoldaten bis Ende Oktober 2025 helfen sollen, die 350 zum Abschuss freigegebenen, also mehr als ein Viertel der rund 1.200 slowakischen Braunbären, aufzuspüren. Anlass dazu sind die aktuellen Braunbärattacken, es wurde sogar eine Notlage zum Schutz der Bevölkerung ausgesprochen.

So wurde auch früher in Österreich zum Schutz der Bevölkerung der Braunbär bejagt. Wie eine solche Jagd damals vonstatten ging, können Sie folgend in Originalschrift lesen, weiter unten folgt eine Zusammenfassung in aktuellem Schreibstil.
Eine Bärenjagd.
„Hoch auf Felsen, wo der Aar
kaum beiste Spuren freit,
kämpft er in der Jagd der Thüren,
trauend seinem Stahlgeschoß,
zieht sich der Jäger mit dem Bären,
Der ihn, wenn er fehlt, zerreißt.“
– Müllner: Die Schuld.
Die Wiener-Zeitung theilte unlängst mit, daß am Sulzberge in Tirol, Ende November 1873, von zwei Bauern aus Verringung ein Bär, männlichen Geschlechtes, beiläufig acht Jahre alt und drei Zentner schwer, geschossen wurde.
Diese Notiz bestimmt mich hier jenen Jagd zu erzählen, bei welcher in Oesterreich die letzten Bären geschossen worden sind.
Sicher hat sich jeder Gebirgsjäger wiederholt mit dem Geiste eine Bärenjagd ausgemalt, und sich darüber ein Bild entworfen, wie so ein Unternehmen aussehen und ablaufen würde. Leider bleiben diese Vorstellungen meistens nur Ausflüsse phantasievoller Träumerei. Wie oft hört man nicht von dem Abgange einer so schönen Jagd, weil der Bär plötzlich verschwunden ist.
Vielleicht erinnert sich noch ein oder der andere unserer Leser des Meisterstückes eines Bils im oberen Rauristale, mit rührseligsten Erzählungen über ein in unglücksmachenden Bärenjagden am Schneeberge, am Schöcklwalde und der Raxalpe, am Hochschwab etc. h. ab.
Bis das Auge auflodert, als ob das Herannahen des Bären beschriebe, wie es ihm den Atem verlegte, als fühlte man ein Ungethüm gegenüber, und wie er aufflammte, als er den gelungenen Schuß schilderte!
Da wir in unserem engeren Vaterlande derartige abenteuerliche Ereignisse kaum mehr erleben werden, so muß es gestattet sein, über die Bärenjagd in Niederösterreich in einigen Zügen zu berichten.
Die ausgedehnten Wälder, welche in den oberen Thalgebieten der Schwarza, Traisen, Mürz und Salza, somit in dem Gebirgsmassive des Schneeberges, der Raxalpe, des Landsberges, Gippel, Göller, Kukker u. s. w. vorkommen, waren von jeher gerne von Bären besucht. Die auf diesem Terrain häufig vorhandenen Sennereien, hier Alpen genannt, bei denen während der Sommerzeit Tausende von Hornviehstücken gehalten wurden, waren ein reich ausgestattetes Raubfeld für diese unheimlichen Gäste.
Im Juli des Jahres 1853 ließ zuerst von der Hofalpe die Anzeige ein, daß es ein von Bären gerissenes Rindvieh gefunden worden, wenige Tage später wiederholte sich die Nachricht von der Hinteralpe, bald verbreitete sich Kunde, nicht ein einzelner Bär, sondern ein Paar derselben sei am Gippel gesehen worden, allgemeinen Schreckens.
Die Vorbereitungen zur Jagd wurden getroffen, es gelang dem bewährten Forstbeamten, die Bären in den alten Waldbeständen welche unterhalb der benachbarten Schöcklmauer vorkommen, festzustellen, und zwar für den 26. Juli, dem Anzeigetage.
Die Zahl der Theilnehmer, zum Theile aus Schützen, zum Theile als Treiber, war eine sehr erhebliche. So erinnerte man sich aus jener Zeit von einer Jagd, welche 1805 auf der Breitenbergalpe stattfand, und an der über 400 Mann betheiligt waren.
Die Ankündigung zum Streite mit einem Bären hat etwas so Reizendes, daß sie den Landmann stets den Ausdruck einer ernsten Entschlossenheit verleiht. Aus der Reihe der Schützen erinnere so mancher an die köstlichen Figuren von Jean Paul’s scharfsinniger Stadtmiliz. Sie renommierten tapfer aus, bis sie die Bären erscheinen wollten, falls deren Verhängniß sie in die Nähe dieser Waffen bringen sollte.
Wie dieses bei dergleichen Veranstaltungen stets der Fall ist, die Zahl der persönlichen Schützen war eine mäßige, unter welcher sich sich der Fabriksbesitzer Daniel Fischer, Bruder des Eisenwaarenfabrikanten Anton Ritter v. Fischer zu St. Egyd, als ein Kugelschießliebhaber ehrgeiziger und entschlossener Persönlichkeit.
Ein Aufstieg zu den Schützenständen, nahm von Thale aus, etwa 2 Stunden in Anspruch. Es war ein eigenartiges, sich hoch über das Gebände aufzurankendes, aber doch viel flüssiger gemuthes, von dem eigenen Augen höchst gefährliches Unternehmen einer Bärenjagd, zu einer Jagd auf ein Bärenpaar, ganz neuglaublich. Dort und da rathen die angestellten Schützen in Paare zusammen, angeblich um sich Coureurs leisten zu können, falls die Bären den tollen Gedanken hätten, sie, außer dem schönen Gesichte zu beschwinden. Aufstieg zu den Schützenständen, und nach durch ihren Besuch zu demodieren, eigentlich aber nur, falls zu Oppenmuth und ihre Tapferkeit auf eine gar zu harte Probe gestellt werden sollte. Die mit den übertragendsten Schießgewehren Gebrauch zu machen hatten, gemeinschaftlich die Bären zu tödten, und dadurch den Bären zu vergiften vermöchten, was längst deren Schuldigkeit gewesen wäre.
Daniel Fischer erkiest seinen Stand in einem Ursprung eines Almtroges, welcher wie eine Bastion aus der Begrenzung des Jagdgebiets. Die Natürlichkeit dieses Standes gefiel ihm, sie ist jetzt aber aus seiner Gewohnheit geschöpft. Die in der Nähe der Raumsportierten Bodennummern waren ebenfalls schon besetzt.
Nachdem um geringen Entfernung, oberhalb, unterhalb und neben dem Gippelmauer, eine steile Felsenzug vorkommt, welche die Bären zu ihrem Aufenthalte überdurchschnittlich beliebt machten, so schloß man, daß werden die Bären, falls sie sich überhaupt im Treibe befinden, an dieser Stelle auszumachen trachten. Es war dieses der Grund, warum man an diesem Orte die Elite der Schützen angestellt hatte. Man mußte fürchten, im Falle eine oder der andere aus ihrer zum Schuß kommen sollte, sich gegenseitig zu haben beeignen, um Unterstützung gewähren würde.
Als abgefahrener Gebirgsjäger, sah sich Fischer zunächst sein Schußbereich an, und da ihm derselbe, namentlich gegen den Trieb zu, sehr beengt erschien, stellte er sich noch weiter zurück von seinem ersten Standorte. Er gewann dadurch die freie Aussicht über die vor ihm aufsteigenden Gippelmauerhänge, sowie eine zu den Füßen derselben sich hinziehende, etwas mit Legföhren bewachsene Schutzplatte.
Die eigenthümliche Lage, und die sich darunter findende steile Mauer mochten wohl selbst den beherztesten Schützen einige unheimliche Momente gebracht haben. Ja selbst einige muthige von den ziemlich entfernten Schützenmännern, dem östlichen Ende der Gippelmauer her, den Signalschuß zum Beginne des Antreibens vernehmend, dem von Zeit zu Zeit mehrere Schüsse aus der Treiberlinie folgten, welche überrauscht durch den stürmischen Lärm dahintertrieben, die Bären recht wohl von hier beweglich zu machen.
Die Zeit drängte, um zu unserem Schützen zurückzukommen, war mit einem einfachen Rückzugshymnus versehen, welcher auf sein leichtes Gewehr, daß sich noch selten im Felde gelassen habe, bezeichnete.
So verstrich die Mittagszeit vorüber, als er einen Bären über die Legföhren, bald die Schneisen einfundend, bald darüber emporkriechend bis zu seiner Verdeckung besieht. Die Niedergeschossen beibehaltend, mußte das Thier in die freie Schußplatte kommen. Seine rasche, mit dem besetzten und entschlossenen Blicke unvermiedlich einschlagende Laufbahn wies ihn in richtiger Augenblick auf die Schützenplatte.
Untenher zwischen Legföhren, schlich sich der Bär emporziehend, als ob er von der Lawine, die durch den Schuß geweckt worden war, getrieben worden sei, bald auf einem Steinblock einhaltend, bald weiter kriechend, bald den Schädel hebend, bald umherspähend. Dieses Benehmen verrieth den erfahrenen, wie so oft und vielfach gemachter Erfahrung, sich sich dem Jäger entziehenden Bär, falls er nicht alsbald seinen Feind erspähen wird, und somit für seine Huth eine bestimmte Gegend sieht, der ihm drohenden Gefahr gleichsam zu entrinnen.
Durch den Sturz des Bären in die Tiefe, war unser Schütze bald zur nächsten Sorge befreit, allein er hatte alle Ursache, seine volle Aufmerksamkeit einer zweiten Katastrophe zuzuwenden, welche sich mittlerweile vorbereitet hatte.
Fischer machte sich sofort an das Laden seines Gewehres, bemerkte jedoch während dieser Beschäftigung einen zweiten Bären, in etwas größerer Entfernung auf derselbe vorhin begangenen, mit gleichmäßiger Sicherheit die Legföhren den Weg nehmend. Er verließ daher das verlassene Gewehr, um den verlorenen Kameraden aufzusuchen. Diese Voraussetzung bestätigte sich sehr bald, denn schon nach wenigen Minuten war der Bär schon, was Fischer Richtung gerade gegen den Wechsel des ersten Bären sich hinarbeitend. Die unvermeidliche Bestimmtheit und Ausdauer abermals rasch niederkämpfend, bis Fischer das Thier so nahe zu sich immer gedrängt war, herankommen und schoß endlich. Der Bär fühlte die Schüsse, er suchte sich aus den, alle seine Bewegungen hemmenden Legföhren herauszuarbeiten, allein begann ihm seine Kraft zu versagen, er brach zusammen.
Jetzt erst rief der glückliche Schütze seine Nebenmänner herbei, man näherte sich mit Vorsicht dem Bären, dieser jedoch war bereits verendet. Es war die Bärin. Wie der geöffnete Schwarzschuß in die Fläche, zeigte sich bei dem Thiere beigefarbte Plattfußhaut.
Die Nebenschützen machten dem bewährten Sieger unter unendlichem Vorwande, daß er den unzweifelhaften Stand verfehlt hatte, ohne Nebenmann an seiner Seite gewesen zu sein, allein das erzielte Resultat ließ sie bald von den gewagten Ausstellungen absehen.
Allmählig sammelte sich das Chaos in der Gegend, die Jäger, Schützen und Treiber zusammen. Die Zahl vollständig anwesender Schützen war am Morgen bedeutend größer, gegen Abend jedoch war sie sehr zusammengeschmolzen.
Mittlerweile war bezüglich des ersten Bären der Ort des Anschusses durch eifriges Forschen sorgfältig untersucht worden. Eine richtiger Stelle gefunden.
Man einigte sich dann, daß für heute nur eine kleine Zahl an Schützen, an ihrer Spitze selbstverständlich Daniel Fischer, demselben nachzugehen habe, allein jedenfalls zu vermeiden sei, daß der Bär, falls er noch nicht verendet sein sollte, beunruhigt werde. Das vollständige Einverleiben und Ausmachen, im Falle eines ungünstigen Resultates der heutigen Suche, wurde als die Aufgabe des nächsten Tages festgesetzt.
Da Fischer mit seinen Genossen unverrichteter Dinge zurückkehrte, wurde der Operationsplan für den nächsten Tag verarbeitet, es wurde genehmigt — zum dritten Angriffe das Angebot wieder aufzurücken. Nach einer langen und mühseligen Arbeit wurde endlich ein Bär unter einer kleinen Felshöhle, wo er sich eingelagert hatte, verendet gefunden. Er war sehr gut aufs Blatt geschossen.
Die mitunter erlegten gefährlichen Räuber, gehörten der Art Ursus niger G. Cuv., schwarzer Bär, an. Die Bärin über drei Zentner. Daß ein geübter Schütze mit sein Moment der glücklichsten Schüsse trifft, ist wohl von selbst. Seitdem wurden im Reviere des Gippels derselben nicht mehr geschossen. Wöchentlich in Rede stehende Einzelerscheinung war, man mit damals mit Sicherheit sich bestimmte.
Heute noch stehen am Holzgeschwund jene drei Bäume, vom Sturme zerzaust, in deren Mitte einst Daniel Fischer auf dem Schußstande stand…
Die Übersetzung
Die Wiener Zeitung berichtete kürzlich über einen Zwischenfall vom November 1873: Am Sulzberg in Tirol hatten zwei Bauern aus Verringung einen rund acht Jahre alten, etwa 150 Kilogramm schweren Bären erlegt.
Diese Notiz ist Anlass genug, von einer der letzten Bärenjagden in Niederösterreich zu erzählen – ein Ereignis, das in den dichten Wäldern des Gippel-Massivs stattfand, umgeben von den Gebirgszügen des Schneebergs, der Raxalpe und des Göllers.
Bären in Niederösterreich
Die weitläufigen Wälder rund um Schwarza, Traisen, Mürz und Salza galten seit jeher als Rückzugsgebiete für Bären. Vor allem die dort zahlreich betriebenen Almen mit tausenden Rindern waren ein lohnendes Ziel für diese Raubtiere.
Im Juli 1853 wurde erstmals ein von einem Bären gerissenes Rind auf der Hofalpe gemeldet. Kurz darauf folgten ähnliche Berichte aus der Hinteralpe. Bald hieß es, zwei Bären seien in der Region rund um den Gippel gesehen worden – das sorgte für große Unruhe unter den Bauern.
Vorbereitungen zur Jagd
Ein erfahrener Forstbeamter organisierte daraufhin eine große Jagd, die am 26. Juli 1853 stattfinden sollte. Bereits in der Vergangenheit hatte es ähnlich große Treibjagden gegeben – etwa 1805 mit über 400 Teilnehmern auf der Breitenbergalpe.
Besonders die Schützen waren entschlossen, doch wie so oft überwogen Reden und Mutproben, solange der Bär nicht wirklich erschien. Einer der ernsthaftesten Teilnehmer war der Fabrikant Daniel Fischer aus St. Egyd, ein leidenschaftlicher und präziser Kugelschütze.
Die Jagd beginnt
Der Aufstieg zu den Schützenständen dauerte rund zwei Stunden. Fischer wählte seinen Standort in einer felsigen Senke mit guter Sicht auf die gegenüberliegenden Hänge der Gippelmauer – eine gefährliche, aber strategisch kluge Position.
Gegen Mittag hörte er, wie sich ein Bär durch das Gestrüpp der Latschen (Legföhren) kämpfte. Mit ruhiger Hand beobachtete er, wie sich das Tier Schritt für Schritt näherte. Schließlich trat der Bär auf eine freie Fläche – Fischer feuerte.
Der erste Bär stürzte getroffen in die Tiefe.
Ein zweiter Bär
Doch Fischer hatte keine Zeit, seinen Erfolg zu feiern – ein zweiter Bär tauchte auf und bewegte sich auf dem gleichen Pfad. Wieder wartete Fischer auf den richtigen Moment, zielte und schoss ein zweites Mal. Der Bär brach zusammen.
Wie sich herausstellte, war es eine Bärin mit hellem Brustfleck. Beide Tiere gehörten zur Art Ursus niger (Schwarzbär). Die Jäger und Schützen eilten herbei, beglückwünschten Fischer und zollten ihm Respekt – auch wenn einige neidisch anmerkten, dass er ohne Nebenmann geschossen hatte.
Die Nachsuche
Ein Teil der Jäger suchte daraufhin das Gelände nach dem ersten angeschossenen Bären ab – ohne Erfolg. Erst am nächsten Tag, nach langer und mühsamer Suche, fanden sie das verendete Tier in einer Felshöhle. Auch dieser Bär war gut getroffen.
Der letzte Schuss am Gippel
Diese Jagd auf zwei Bären war eine der letzten ihrer Art im Gippelgebiet. Seitdem wurden dort keine weiteren Bären mehr erlegt. Und noch heute, so heißt es, stehen am Waldrand die drei alten Bäume, zwischen denen Daniel Fischer einst seinen Schuss abgab – ein Zeugnis vergangener Jagdtage.