Jagdliche Grundsatzdiskussionen dürfen sowohl mit Jägern als auch mit Jagdkritikern geführt werden. Dabei kann es – naturgemäß verursacht durch die eigene Prägung – passieren, dass man sein Gegenüber pauschal vorverurteilt. Von Meinungsverschiedenheiten geprägte Begegnungen bieten aber allemal die Chance, seine eigenen Prinzipien zu überdenken und die jeweils anderen zu akzeptieren.
Für viele Tierrechtler ist der wichtigste Beweggrund für die Abschaffung der Jagd meist jener, dass dem aus ihrer Sicht sinnlosen Töten von Wildtieren Einhalt geboten wird. Eine Welt ohne Jäger, so glauben sie, wäre eine freundlichere, in der das Tierreich friedvoll leben und die Natur sich selbst regulieren würde.
Ist die Jagd in der Form, wie sie heute großteils gelebt wird, etwas Zeitgemäßes, oder muss man sich von verschiedenen, oft kritisch gesehenen Praktiken verabschieden? Es stellt sich also nicht die Frage, ob die Jagd gut oder schlecht ist, sondern ob die Jagd, wie sie heute durchgeführt wird, für weite Teile der Gesellschaft akzeptabel ist. – Mit dieser Broschüre bekommen Sie ein Werkzeug in die Hand, um in jagdkritischen Diskussionen zu bestehen!
40 Seiten geballtes Praxiswissen, unzählige Farbfotos, Taschenformat.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.