Wolf in Mitteleuropa: Schutzstatus, Jagd & Bestandsentwicklung

Diskussionsrunde zum Wolfsschutz mit Expert:innen des Vereins Grünes Kreuz
Dr. Skuban, Prof. Herzog, Dr. Vodnansky und Moderator Grasberger diskutieren über Schutzstatus und Management großer Beutegreifer. © Peter Kittenberger

Der Schutzstatus des Wolfs wird in der EU diskutiert. Experten beleuchten Bestandszahlen, Wildschäden und Jagdstrategien in Österreich, Deutschland & der Slowakei.

Um den Wolf war es medial schon etwas ruhiger geworden, als Anfang Mai die Meldung, dass der Schutzstatus des Wolfes herabgestuft werden solle, wieder das Feuer in der Wolfs­diskussion entfachte. Die Abstimmung des EU-Parlaments fiel mit der vom Verein „Grünes Kreuz“ organisierten Diskussionsrunde mit Vizepräs. Dr. ­Miroslav Vodnansky, Dr. Michaela Skuban und Prof. DDr. Sven A. Herzog zusammen, die die aktuelle Situation von Großraubtieren, allen voran des Wolfes, mit besonderem Hinblick auf deren Einfluss auf Schalenwild, Jagd und Wildschäden öffentlich diskutierten. Das WEIDWERK traf die Prota­gonisten zu einem Interview, um den Status quo in Mitteleuropa – in Deutschland, Österreich, der Slowakei und Tschechien – zu thematisieren.1

Gruppenfoto der Diskussionsrunde zum Wolf beim Verein Grünes Kreuz
Moderator Grasberger, Dr. Vodnansky, Dr. Skuban und Prof. Herzog nach der Gesprächsrunde in Wien. © Peter Kittenberger

Wolfsbestand in Mitteleuropa: Entwicklung, Risse & Management in Österreich, Deutschland & Co.

Im Jahr 2016 wurde in Österreich das erste Wolfsrudel am Truppenübungsplatz Allentsteig gesichtet, neun Jahre später kommt dieser große Beutegreifer mit Ausnahme von Wien und dem Burgenland in allen Bundesländern vor, wodurch vor allem im Bereich der Nutztierhaltung zahlreiche Risse zu beklagen sind.
Von Anfang an haben sich sowohl Befürworter als auch Gegner des Wolfes argumentativ in ihren Stellungen verschanzt. Während einerseits Ressentiments stetig genährt wurden, schlugen andererseits hüben wie drüben Fake-News-Nebelgranaten ein und entfalteten ihre Wirkung. Während von der einen Seite die Rückkehr des Wolfes als „Retter der Biodiversität“ gefeiert wurde, befürchtete die andere Seite – speziell die Landwirtschaft – massive Schäden durch Risse und in weiterer Folge gar ein Verschwinden der Almwirtschaft. Nicht zu unrecht: Der Wolf tötete in Österreich voriges Jahr ins­gesamt 304 Schafe und Ziegen, 25 Rinder, ein Pferd, neun Stück Gatterwild und ein Alpaka, zusätzlich verletzte er 25 Nutztiere.2
Als Reaktion auf die Konflikte mit der Landwirtschaft wurden in den letzten Jahren in den meisten Bundesländern spezielle gesetzliche Regelungen verabschiedet, die in begründeten Fällen einzelne Wolfsentnahmen auch bei Beibehaltung des strengen Schutz­status’ ermöglichen, sodass bis dato in Österreich 33 Wölfe gesetzeskonform „entnommen“ werden konnten (Kärnten 21 Stück, Tirol 7 Stück, Oberösterreich 2 Stück, Salzburg 2 Stück, Vorarlberg 1 Stück).3
„Im Jahr 2023 gab es in Österreich 104 Wölfe“, weiß Miroslav Vodnansky, „2013 waren es fünf, 2018 vierundvierzig und 2023 fast dreimal so viele. Es ist also ein sehr starker Anstieg zu erkennen, wobei zu erwarten ist, dass sich dieser mit der Zeit etwas abflachen wird. Interessanterweise wandern die Wölfe des TÜPL Allentsteig nicht Richtung Süden, sondern Richtung Norden nach Tschechien und Polen ab. Tschechien ist geomorphologisch einzigartig, weil die Staatsgrenzen bis auf Südmähren wie ein Kranz über mittelgebirgiges Terrain mit höherem Waldanteil ver­fügen. Die Verbreitung der Wölfe korreliert mit diesem Kranz, und daher ist es nicht verwunderlich, dass sich die Hauptverbreitungsgebiete mit jeweils mehreren Rudeln in Nordböhmen im Bereich der polnisch-deutschen Grenze sowie in Nordmähren an der Grenze zur Slowakei befinden. Mittlerweile werden die Bestandeszahlen auf etwa 250 Stück geschätzt. Im vorigen Jahr wurden in Tschechien zudem über 900 Risse gemeldet“, führt Vodnansky aus.
„Wenn man über Zahlen sprechen möchte, kann man in der Slowakei von etwa 600 bis 800 Wölfen ausgehen“, führt Michaela Skuban an, „wobei diese in einem Projekt generierten Zahlen bereits drei Jahre alt sind. Wie viele es tatsächlich gibt, ist reine Spekulation. Seit dem letzten Jahr darf regulativ in die Populationen eingegriffen werden. Es gab drei Jahre davor eine sogenannte ,Nullquote‘, die leider den Prozess der Annäherung zwischen Jagd, Forstwirtschaft und Naturschutz massiv unterbrochen hat“, gibt Skuban zu bedenken.
„In Deutschland haben wir ein stetiges Wachstum des Wolfsbestandes zu verzeichnen, die Verteilung ist zum größten Teil auf den Osten des Bundesgebiets konzentriert, nach Westen hin sind die Bestandesdichten deutlich geringer. Die Hotspots kommen oft in Kombination mit dem Vorkommen von Rotwild zu liegen – so etwa in Grafenwöhr. Jedes Jahr ist der Wolfsbestand gewachsen, wobei wir aufgrund des über zwanzig Jahre währenden Vollschutzes mit einem Verlust der Ak­zeptanz zu kämpfen haben. Was die Zahlen betrifft, kommt es selbst­verständlich immer darauf an, wer sie erhoben hat. Wir verfügen über eine Schätzung, die sich grob zwischen 1.800 und 3.000 Stück bewegt. Die Dunkelziffer ist vermutlich höher; so werden zum Beispiel immer wieder Welpen im Straßenverkehr getötet, die keinem bekannten Rudel zugeordnet werden können. Daher müssen irgendwo noch Rudel leben, die in der Statistik nicht erfasst sind“, weiß Sven Herzog. „Grundsätzlich braucht man einfach gesunden Menschenverstand, um zu erkennen, ob der Bestand wächst und sich ausbreitet. Die Besiede­lung durch den Wolf erfolgt in Deutschland von Südost Richtung Nordwest, was ich mit der Geografie und der Hauptwindrichtung – Tiere wandern stets gegen den Wind, um auf keine Überraschungen zu stoßen – in Verbindung bringe. Beispiel: Wenn wir in Sachsen längere Zeit Ostwindlagen haben, kommen sächsische Wölfe auch nach Schlesien (Polen)“, argumentiert Prof. Herzog.

Drei Wölfe erlegen einen Muffelwidder im Laubwald
Wolfsrudel mit Beute: Der natürliche Jagdinstinkt großer Beutegreifer in Mitteleuropa. © Karl-Heinz Volkmar

Bärenmanagement in der Slowakei: Überpopulation, Akzeptanzverlust & Fehlsteuerung

Die Situation in der Slowakei – 350 Bären sollen aufgrund von zahlreichen Übergriffen entnommen werden – könnte als Mahnmal dienen, wie sich ein schlechtes oder nicht vorhandenes Management negativ auf Menschen, Raub- und Weidetiere auswirken kann. „Das Resultat ist eine drastische Einwirkung, um die Bevölkerung zu ,befriedigen‘ – zum Teil wurden Abschusszahlen in der Größenordnung von 500–1.000 Stück gefordert, weil manche Personen davon ausgingen, dass 5.000 Bären in der Slowakei leben würden. Der Zensus im Jahr 2014 hat etwa 1.200 Bären ergeben, zehn Jahre später gab es einen zweiten mit demselben Ergebnis. Im Moment sehen wir, dass draußen etwas überläuft. Die Gründe dafür sind vielschichtig: wärmere Winter, höhere Reproduktionsraten, den Lebensraum fragmentierende Straßen, lokale Überpopulationen usw. Diese Situation hat sich in den letzten neun Jahren zugespitzt: Man hat einen Geist gerufen, weil man es nicht verstanden hat, dass die menschliche Kulturlandschaft dem Bären in die Karten spielt. Die Bärenpopulationen schnellen in die Höhe, und zusätzlich greifen interne Regulationsmechanismen nicht mehr – aus Sicht dieses großen Beutegreifers ist es schließlich ein geeignetes Habitat, ein Schlaraffenland. Dies führt dazu, dass auch die örtliche Akzeptanz des Bären sinkt: Verkehrsopfer werden bejubelt, illegale Abschüsse getätigt. Der Wolf ist demgegenüber in der Slowakei immer bejagt worden, wobei auch hier eine Herabsenkung der Populationszahlen gefordert wird“, so Skuban. Seit 2018 versuche sie, endlich wieder ein richtiges wissenschaftliches Projekt für die Tiere zu bekommen, da man nicht wisse, welche Habitatstrukturen Bären in einer Kulturlandschaft brauchen. Der Zug in der Slowakei sei abgefahren, betont Skuban, und nun werde so furchtbar, so unethisch und radikal eingewirkt, erneut, ohne irgendwelche Daten von den Tieren zu sammeln.

Grenzüberschreitende Wolfsverwaltung: Jagddruck, Herdenschutz & Erhaltungszustand im EU-Vergleich

Ein interessanter Gedanke der Diskussion war der „günstige Erhaltungs­zustand“ in einzelnen EU-Mitgliedsstaaten, der von manchen Seiten oft mantraartig beansprucht wird. „Ist ein Allentsteiger Wolf, der über Tschechien nach Polen wechselt, ein österreichischer, tschechischer oder ein polnischer Wolf?“, fragt sich Vodnansky.
Dort, wo der Wolf immer schon bejagt worden ist, gibt es auch nicht die Probleme wie in jenen Ländern, die ihn unter Vollschutz gestellt haben, weil die Menschen bereits mit diesem Beutegreifer umzugehen wissen. Die geringeren Rissraten bei landwirtschaftlichen Nutztieren in der Slowakei könnten auf den ersten Blick damit zusammenhängen, dass der Wolf dort bejagt wird und daher eine natürliche Scheu vor dem Menschen ent­wickelt hat. Skuban ortet den Grund aber woanders: „Die slowakischen Wölfe reißen bis jetzt noch weniger Weidetiere, da es dort gute Herdenschutzhunde gibt und immer noch Dutzende Schäfer, die unter extrem harten Bedingungen 24 Stunden pro Tag bei den Schafen sind. Das ist der Grund, die Jagd betrifft den Herdenschutz nur peripher.“

Wolf und Jagd: Auswirkungen auf Wildverhalten, Schalenwildbestände & Abschusspläne

Der Wolf hat aber nicht nur Auswirkungen auf landwirtschaftliche Nutztiere, sondern auch auf Wildtiere und somit auf Jagd und Jäger. Prof. Herzog fasst zusammen: „Die Jagd ist zum einen schwerer und komplexer geworden, und die Erlegung eines Stückes Schalenwild dauert länger. Es wird auch berichtet, dass sich die Verhaltensweisen des Wildes in Abhängigkeit davon, wie lange sich der Wolf in dessen ­Lebensraum aufgehalten hat, ändern. Zum anderen ist das Rotwild – und das sehen wir in einer Studie im TÜPL Grafenwöhr – nicht mehr so berechenbar. Das Rotwild kann nach einem gewissen Zeitraum der Wolfspräsenz sehr gut unterscheiden, ob ein Wolf gefährlich ist oder nicht – also gerade jagt oder einfach nur in der Gegend herumstreunt. Das Problem, das wir Jäger haben, sind rigide Abschusspläne und forstliche Lobbygruppen, die diese von Jahr zu Jahr zu steigern versuchen. Diese behördlichen Vorgaben müssten bei Wolfspräsenz abgesenkt werden, sodass die Abschussplanerfüllung für die Jäger stressfreier wird.“
Dass der Wolf die Schalenwild­bestände oder sogar Wildschäden regulieren könnte, wird von den Experten zurückgewiesen. Skuban meint: „In der Kulturlandschaft kreiert der Mensch durch sein Verhalten ein Überangebot an Nahrung und somit herrschen keine natürlichen Bedingungen mehr vor; Stichwort: Mais, Obstplantagen, Weinstöcke, Kartoffeln usw. Das gilt nicht nur für das Schwarzwild, sondern für viele Schalenwildarten.“ Vodnansky zu dieser Frage: „Wo der Wolf wirklich regulierend, um nicht zu sagen dezimierend einwirkt, ist beim Muffelwild. Fast überall dort, wo der Wolf auftritt, brechen die Muffelwildbestände zusammen. Der Grund ist, dass sich das Muffelwild in seinem natürlichen Habitat (Korsika) nie mit dem Wolf hat auseinandersetzen müssen. Anders ist das bei autochthonen Wildarten, die sich sehr gut an den Wolf anpassen können, etwa das Rotwild. Durch die menschliche Nutzung der Landschaft ist ein ungewöhnlich hohes Nahrungsangebot für das Schalenwild geschaffen worden, was deren Bestände selbstverständlich begünstigt. Der Wolf ist im Übrigen keineswegs in der Lage, diese Zuwächse abzuschöpfen.“
„Die Vorstellung, dass der Wolf irgend etwas reguliere, ist eine rein menschliche“, argumentiert Herzog, „denn die Natur tickt ein bisschen anders. Wir sind allerdings nun mit einer alten Lebenslüge der Jäger konfrontiert: Sie haben immer behauptet, dass sie nur zur Jagd gehen würden, weil es keine großen Prädatoren mehr gebe. In vielen Fällen regulieren die Jäger aber nicht, was etwa am Beispiel Schwarzwild deutlich wird. Die Vorstellung der Regulation ist generell ein Mythos, den wir etwas weniger bemühen sollten, weil wir am Ende daran gemessen werden. Wenn wir dann nicht liefern können, haben wir ein Problem. Sicherlich wird der Rot- oder Rehwildbestand durch den Wolf lokal etwas abgesenkt, aber nicht in Dimensionen, dass wir ein Aussterben befürchten müssen. Reh-, Rot- und Schwarzwild haben durch den Wolf im Übrigen kaum signifikante Rückgänge erlebt. Das Problem sind die menschlichen Landnutzer, die (legitime) Partikularinteressen geltend machen, und das ist hauptsächlich die Landwirtschaft, aber auch die Forstwirtschaft. Wir müssen mit dem Wolf umgehen wie mit einem ,normalen‘ Wildtier. Und die meisten normalen Wildtiere, die größer sind als ein Hamster, werden von uns aktiv in der Kulturlandschaft gemanagt. Hier haben wir in Deutschland die letzten 20 Jahre ­versagt: Wir haben beobachtet und geschaut, was passiert. In der Zwischenzeit ist die Akzeptanz des Wolfes gesunken. Es gibt kein Akzeptanz­monitoring – seit 10 Jahren fordere ich ein solches, weil wir messen müssen, ab wann das Fass überläuft und Menschen nicht mehr gesetzestreu sind.“

Wildschweinrotte mit Frischlingen in blühender Wiese
Bache mit Frischlingen in einer Waldlichtung voller Fingerhüte – Wildbeobachtung in Mitteleuropa. © Karl-Heinz Volkmar

Wolfsmanagement & Schutzstatus: Warum die Jagdstrategie Teil der Lösung sein muss

Die Herabsenkung des Schutzstatus ist das Beste, was dem Wolf selbst passieren kann, denn sie ist die Chance, dass dieser große Beutegreifer künftig „bewirtschaftet“ werden kann, ohne dass betroffene Menschen vor Ort zur Selbstjustiz und somit zu illegalen Abschüssen greifen müssen, um ihr Hab und Gut zu schützen. Und die Situation wird künftig nicht einfacher, wenn wir die Fragmentierung und Flächenversiegelung des Lebensraumes auf der einen Seite und die menschlichen Aktivitäten sowie den Klimawandel auf der anderen Seite ins Kalkül ziehen.
Es wird immer wieder kolportiert, dass die Jagd an erhöhten Wildbeständen schuld sei. Das stimmt nicht ganz! Nehmen wir als Beispiel etwa das Schwarzwild, denn die Sauen leben in einem intensiv landwirtschaftlich geprägten Schlaraffenland, in dem es weder an Fraß noch an Deckung fehlt: Sie können das gesamte Frühjahr im Raps leben, danach in den Mais und später, zur Mast, in den Wald wechseln. „In Tschechien werden mittlerweile bis zu 250.000 Wildschweine im Jahr erlegt“, weiß Vodnansky, „das ist eine enorme Leistung der Jagd, und sie kann nicht viel mehr leisten. Man müsste klar artikulieren, dass auch die Art, wie die Landschaft von der Land- und Forstwirtschaft bewirtschaftet wird, Bestandteil des Problems ist.“ „Bevor wir über den Wolf reden, sollten wir erst über unsere Jagdstrategien sprechen“, wirft Herzog in Bezug auf forstliche Schäden ein. „Wölfe können unsere Jagdkonzepte konterkarieren, etwa, wenn sie in der Verjüngungsfläche nicht jagen, aber dort, wo Jäger Ruhezonen etabliert haben, und Schäden durch Rotwild entstehen.

Wolfsmanagement neu denken: Schutzstatus, Ausbildung & Monitoring als Schlüssel zur Akzeptanz

„Um die Herabsetzung des Schutz­status’ zu nutzen, wäre es vorerst wichtig, weiterhin den Schad-/Problem-/verhaltensauffälligen Wolf in Einzelabschüssen zu entnehmen und erst in einem zweiten Schritt in die Fläche zu gehen, um ihm zu zeigen, dass der Mensch für ihn gefährlich ist. Dazu ist es notwendig, jagdliches Wissen auf­zubauen, und daher müssen die Jäger dahingehend ausgebildet werden“, fordert Herzog. „Die Senkung des Schutzstatus’ könnte eine Weichenstellung sein, um das Thema Wolf zu entpolarisieren bzw. zu entdogmatisieren. Der Wolf wird sich trotz Entnahmen weiter verbreiten und vermehren. Er ist gekommen, um zu bleiben. Deshalb müssen wir lernen, wie wir mit ihm richtig umgehen können. Es geht jetzt darum, das Thema sachlich und konstruktiv anzugehen“, betont Vodnansky. Skuban pocht auf Studien im Feld, ein gutes Monitoring und harte Daten, ohne die ein gutes Management ganz einfach nicht möglich sei.

  1. Dr. Miroslav Vodnansky ist Vizepräsident des Vereins „Grünes Kreuz“, Wissenschafter im Mitteleuropäischen Institut für Wildtierökologie Wien–Brünn–Nitra und WEIDWERK-Fachautor.
    Dr. Michaela Skuban ist Wissenschafterin im ­slowakischen Nationalpark Niedere Tatra und WEIDWERK-Autorin.
    DDr. Sven A. Herzog leitet den Lehrstuhl für ­Wildökologie und Jagdwirtschaft der Technischen Universität Dresden, Deutschland. ↩︎
  2. Zahlen laut Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs. ↩︎
  3. Stand: 19. Mai 2025, lt. Auskunft der einzelnen Landesjagdverbände. ↩︎
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