Jäger stürzte 100 Meter ab
Bereits am 12. Mai stürzte ein Jäger während der Jagd 100 m in die Tiefe. Die Bergrettung rettete ihn schließlich.
In Karbach, Gemeindegebiet Gmunden in Oberösterreich, stürzte am 12. Mai ein 58-jähriger Jäger aus noch unbekannter Ursache gegen 20.45 Uhr rund 100 m in die Tiefe. Er konnte noch seine Ehefrau, die ebenfalls auf der Jagd war, mittels Funk kontaktieren. Da das Jagdgebiet sehr entlegen liegt, wurde die Rettungskette von dort beschäftigten Arbeitern in Gang gesetzt. Nach Ausrücken der Bergrettung Gmunden konnte der Jäger gegen 22 Uhr durch Zurufen der Ersthelfer lokalisiert werden. Der Abtransport des Verwundeten erfolgte mittels Seilbergung über 100 m durch ein Bachbett zur Straße, von dort aus wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Vöcklabruck gebracht.