Test

Messen, schießen, treffen?

1. November 2019 -
Sauer 100 Cherokee - © WEIDWERK/Deck
© WEIDWERK/Deck

Der neue Repetierer Sauer 100 Cherokee, montiert mit dem Zielfernrohr SIG Sauer Sierra 3 BDX 4,5–14×50, musste in einem WEIDWERK-Test seinen Mann stehen. Kombiniert mit dem Fernglas SIG Sauer Kilo 3000 BDX und dem Laser-Entfernungsmesser SIG Sauer Kilo 1400 BDX eröffnen sich neue Möglichkeiten für den Jäger. Welche, das lesen Sie hier.

Mit dem Repetierer S 100 schielt der deutsche Her­steller Sauer auf eine riesige Käuferschaft jenseits des großen Teichs. Der S 100 soll in den USA mit einer offensiven Tiefpreiskalkulation für hohe Absatzzahlen sorgen. Aber auch für den ­eingefleischten europäischen Jäger soll dieser Repetierer eine Alternative und Konkurrenz zu Tiefpreis-Büchsen verschiedenster Hersteller sein. SIG Sauer Electro Optics ist bei unserem Test mit nicht weniger als drei Geräten vertreten. Diese Produkte kommunizieren miteinander, und das Zielfernrohr SIG Sauer Sierra 3 BDX 4,5–14×50 korrigiert den ballistischen Flugbahnabfall des Geschosses. Das heißt, mit dem Laser-­Entfernungsmesser Kilo 1400 BDX oder dem Fernglas SIG Sauer Kilo 3000 BDX wird die Entfernung gemessen, und die Werte werden auf das Zielfernrohr (ZF) via Bluetooth übertragen. Der veränderte Haltepunkt soll einen sicheren Treffer auf größere Distanzen ermöglichen. – Ob der neue Sauer 100 auch für den europäischen Jäger taugt und wie sich das BDX-System von SIG Sauer Electro Optics im praktischen Jagd­alltag bewähren kann, haben wir uns in einem aufwendigen WEIDWERK-­Praxistest angesehen.

Sauer 100 Cherokee

Die Verschlusshülse des S 100-Repetierbüchsensystems ist aus Stahl gefertigt. In dieser ist ein kalt gehämmerter ­Standardlauf mit 56 cm Länge ein­geschrumpft. Der Zylinderverschluss ­verriegelt in einem 60°-Winkel mit drei massiven Verschlusswarzen. Dieser Zylinderverschluss ist beinahe eine Kopie des Verschlusses des Mauser M 18. Es ist auch für den Laien ­erkenntlich, dass beide Produkte von „einem Band“ laufen. Damit spart man Ressourcen, Entwicklungsschritte bei einzelnen Komponenten und nutzt nicht zuletzt den geringeren Entwicklungsaufwand. Durch den 60°-Verschluss­öffnungswinkel können Zielfernrohre mit sehr niedriger Montagehöhe ­montiert werden. Der Verschlussgang war im Grunde genau und auch leise; zudem erinnerte er uns beinahe an den legendären Sauer 202. Am Ende des Verschluss­ganges, kurz bevor die Verschluss­warzen im vorderen Bereich des Verschluss­gehäuses verschwinden, war allerdings ein leichter Widerstand zu spüren. Die Sicherung blockiert den Abzugsstollen, und zwar in Form einer Dreistellungssicherung. In Stufe eins – gekennzeichnet durch einen roten Punkt – ist der Repetierer entsichert und kann abgefeuert werden. In Stufe zwei kann die Büchse in gesichertem Zustand entladen werden. Erst in Stufe drei wird auch die Kammersperre aktiv. Die Sicherung lässt sich relativ leise nach vorn zum Entsichern schieben, ist aber nicht durch eine zusätz­liche Arretierung gesichert. Das heißt: Im Jagdbetrieb könnte es theoretisch vorkommen, dass man durch Ausrüstungsgegenstände (zum Beispiel bei der Birsch oder beim Transport) den Sicherungsschieber ­unabsichtlich nach vorn schiebt. Im Test ist dies allerdings selbst in einer simulierten Nachsuche-Situation im dichten Unterholz nicht passiert. Der neu ent­wickelte, zweifach gefederte Auszieher wirft die abgeschossenen Patronen­hülsen auffällig weit und ­sicher aus dem Verschluss­gehäuse und funktionierte während des gesamten Tests einwandfrei.
Perfekt trocken, aber mit gemessenen 1.200 g wurde der Direktabzug ab Werk nicht gerade leicht eingestellt. Laut Hersteller ist es möglich, das Abzugsgewicht noch auf 1.000 g zu reduzieren, was für jede Jagdsituation einen guten Kompromiss darstellt. Das doppelreihige Kunststoffmagazin fasst fünf Patronen und ist ohne einer zusätzlichen Magazin­arretierung im Kastenboden verbaut. Eine Mulde schützt den Magazin-Arretierungs­knopf vor unabsichtlicher Betätigung. Wenn dieser bei der Jagdausübung allerdings dennoch unabsichtlich betätigt wird, geht das ­Magazin verloren. Der S 100 Cherokee, der im Kaliber .308 Win. getestet wurde, verfügt leider über kein Mündungs­gewinde, was im Schalldämpfer-Zeitalter zumindest in Österreich von ­Vorteil gewesen wäre. Alle Stahlteile wurden mit einer Cerakote-Beschichtung in der Farbe Olivgrün überzogen (Aufpreis: € 169,–). Damit erhält die Büchse ein sehr eigenwilliges, aber nicht unangenehmes Finish und vor allem Korrosionsschutz. Der Ergo-­Max-­Kunststoff­schaft besteht aus Polymer und wurde mit einem modernen, ­„digitalen“ Tarnmuster überzogen. Die Schaftgeometrie ist optimal gelungen, die Büchse liegt perfekt im Anschlag. Rasche Anschläge sind damit ohne Weiteres möglich, die Büchse „fliegt“ ­geradezu in die Schultertasche! Am Schaftabschluss befindet sich eine Gummikappe, womit der Rückstoß der Büchse etwas entschärft und ein Wegrutschen beim Abstellen derselben verhindert wird. Die „HexaLock“-­Montage stammt aus eigener Fertigung, ist wiederholungs­genau und durch die Zweihebelarretierung in Sekundenschnelle abnehmbar.

Das Magazin der Sauer 100 Cherokee fasst fünf Patronen. - © Oliver Deck

© Oliver Deck

Zielfernrohr mit „BDX“

Das BDX-System ist eine neue Entwicklung von SIG Sauer Electro Optics und steht für „Ballistic Data Xchange“ (Austausch ballistischer Daten). Der Laser-­Entfernungsmesser, der zum Beispiel im handlichen Entfernungsmesser SIG Sauer Kilo 1400 BDX oder im ­Beobachtungsfernglas Kilo 3000 BDX verbaut ist, liefert Daten via Bluetooth an das Zielfernrohr Sierra 3 BDX. Kurz gesagt: Mit dem Laser-­Entfernungsmesser oder dem Fernglas misst man die Entfernung, die ballistischen Daten werden entsprechend der Munition berechnet und an das eingeschaltete Zielfernrohr gesendet. Dieses wiederum zeigt an der vertikalen Absehen­linie einen neuen Haltepunkt mittels eines roten Punkts an, der dem Treffpunkt auf der jeweiligen Ent­fernung entspricht. Dies ist die digitale Antwort auf mechanische Ballistiktürme bzw. Absehenschnellverstellungen. Ein System, mit dem der Jäger das Ziel­fern­rohr nicht mehr justieren muss. Das BDX-System funktioniert auf ­Entfernungen von maximal 730 m – ein Wert, der in der jagdlichen Praxis ohnehin nicht erreicht wird. Um dies bewerkstelligen zu können, benötigt man ein Smartphone, den SIG Sauer Entfernungsmesser (Kilo 1400 BDX oder Kilo 3000 BDX) und das SIG Sauer Zielfernrohr (Sierra 3 BDX 4,5–14×50). Zunächst wird die App ­„SIG BDX“ auf das Smartphone herunterge­laden, die für Android- und iOS-Betriebssysteme zur Verfügung steht. Die App ist die Basis, damit die Geräte unter­einander auch kommunizieren können. Das Herunterladen der App erfolgte einfach und rasch – der Download bzw. die App ist kostenlos.
Wir haben für unseren Test den Entfernungsmesser Kilo 1400 BDX ­ausgewählt. Zunächst muss der Ent­fernungs­messer mit dem Zielfernrohr verbunden werden. Dies erfolgt durch Eingabe eines zweistelligen Codes in der App, der beim Koppelungsvorgang im Entfernungsmesser eingeblendet wird. Alles wird mit dem Menü der App konfiguriert. Das Sierra 3 BDX 4,5–14×50 wird eingeschaltet und ebenfalls mit der App bzw. mit dem Ent­fernungsmesser verbunden (hierbei muss man die Absehenbeleuchtung z. B. auf Stufe 6 stellen). Die App ist aufwendig und verfügt über unzählige Einstellungsmöglichkeiten, wofür ein „Einsteiger“ vermutlich Hilfe in Anspruch nehmen muss. Aber mit etwas ballis­ti­schem „Know-how“ war es letztlich gar nicht so schlimm. Zuletzt mussten wir noch die Munitionsdaten der von uns eingesetzten Munition (Kaliber .308 Win., Brenneke TUG nature 9,5 g – blei­freies Teilzerlegungsgeschoss) eingeben, und damit war die Konfiguration abgeschlossen. Nach dem Aus­messen der Entfernung mit dem SIG Sauer Kilo 1400 BDX 6×20 mm werden die Daten an das eingeschaltete Zielfernrohr ­(aktivierte Absehenbeleuchtung) weitergeleitet. Dabei werden auch der Schuss­winkel, die Höhenlage und ­andere für die Außenballistik notwendigen ­Berechnungsdaten übermittelt. Den Transfer der Daten kann man durch eine am Vergrößerungsring des ZF ­angebrachte, blau leuchtende Diode (bei blinkender Diode werden Daten ge­sendet) beobachten. Danach erscheint ein roter Punkt auf der vertikalen ­Absehenlinie, der den Haltepunkt auf diese Entfernung festlegt.
Eine zweite Möglichkeit hätte man, indem man fixe, individuelle ­Entfernungsmarken in die App eingibt. So kann man im Absehen diese Ent­fernungen durch mehrere rote ­Haltepunkte analog den eingegebenen ­Entfernungen erkennen. Ähnlich einer Mil-Dot-Visierung hat man dann ­untereinander mehrere rote Haltepunkte zum Anvisieren des Zieles. Da uns dies für die Jagd nicht praktikabel erscheint, blieben wir mit unserer Einstellung bei einem roten Halte­punkt. Das Zielfernrohr Sierra 3 BDX 4,5–14×50 ist mit einem 3-fach-Zoom ausgestattet und verfügt über ein relativ kleines Sehfeld. Die Bild­wiedergabe ist grundsätzlich in Ordnung, reicht aber an Optiken der Premiumklasse nicht heran, vor allem, wenn es dunkel wird. Im Gesichtsfeld sind mehrere durchsichtige, aber dennoch erkennbare Linien eingearbeitet, die für die variable Anzeige notwendig sind, aber den Schützen möglicherweise ­stören könnten. Die auf der linken Zielfernrohrseite angebrachte Absehen­beleuchtung kann in 10 Stufen an die jeweiligen Lichtverhältnisse angepasst werden. Das Ein- bzw. Weiterschalten der Absehenbeleuchtung bedarf einiger Anstrengung, ist aber durch den ­großen Drehknopf gut bewältigbar. Die Parallaxejustierung ist am selben Turm angebracht wie die Absehen­beleuchtung. Diese beiden Ringe be­finden sich knapp nebeneinander, ­sodass der Schütze beim Einschalten der Absehenbeleuchtung irrtümlich auch die Parallaxeeinstellung verändern könnte. Gerade mit Handschuhen könnte dies ohne Weiteres passieren. Das Zielfernrohr wird mit zwei handels­üblichen CR 2032-Lithium-­Batterien mit Strom versorgt.

Der Repetierer  verfügt über eine Dreistellungssicherung. - © Oliver Deck

© Oliver Deck

Auf dem Schießplatz

Zunächst wurde die Schussleistung des Sauer 100 Cherokee und des SIG Sauer Sierra 3 BDX 4,5–14×50 auf dem Schießplatz nach WEIDWERK-­Standard überprüft. Als Munition wurde die ­bereits erwähnte bleifreie Laborie­rung Brenneke TUG nature (Geschossgewicht 9,5 g) gewählt. Das Brenneke TUG ­nature ist ein Teilzerlegungs­geschoss, bei dem der Geschosskern aus Zinn besteht. Den vielen Abschussprotokollen nach zu urteilen, liefert das Geschoss eine gute Tötungs­wirkung. Mit kaltem Lauf ergab die 5er-Gruppe einen Streukreisdurch­messer von 32 mm. Mit warmem Lauf lieferte das Duo sogar einen sehr guten Streukreis mit 31 mm. Wenn die Schussleistung von etwa 30 mm auf zehn Schuss konstant bleibt, sind ­Munition, Büchse und Zielfernrohr als sehr gut zu bewerten!Damit ging es hinaus auf die Long-­Range-Distanz, um zu überprüfen, ob die Entfernungsmessung mit ver­ändertem Haltepunkt zur Munition passt. Drei Scheiben mit 100 m, 200 m und 300 m wurden auf der Schieß­anlage aufgebaut. Der Kontrollschuss auf 100 m dokumentierte zunächst den Fleckschuss der Büchse. Dann der erste Schuss auf 300 m. Dieser saß 13 cm links tief. Wir hatten die Treffpunktlage absichtlich ohne Geschwindigkeits­messung des Geschosses überprüft. In der App kann eine veränderte ­Treffpunktlage eingegeben werden, die aufgrund der Trefferlage (hier: 13 cm Tiefschuss) eine Korrektur der Geschoss­geschwindigkeit um 55 m/s vorschlug und gleich mit einem „OK“ korrigierte. Abweichungen in der Anfangsgeschwindigkeit (V0) des Geschosses zu den ­Munitionsangaben der Hersteller sind je nach Waffe nicht selten. Als Gründe dafür können unterschiedliche Lauflängen und Toleranzunterschiede zu den Messläufen der Hersteller ins ­Treffen geführt werden. Der leichte Wind von links machte sich mit etwa 2 m/s bemerkbar. Auch diesen konnten wir in die App eingeben, und schon leuchteten zwei weitere rote Punkte auf, welche die Windabweichung im ZF markierten. Die weitere Überprüfung auf 200 m (der Treffer lag 25 mm vom Zentrum entfernt) und 300 m (Treffer lag 43 mm vom Zentrum entfernt) mit Korrektur der Wind­abdrift war wie in den Abbildungen (r.) erkennbar ein ­voller Erfolg. Für gewöhnlich sollte vor dem ­Eintragen der Daten die Anfangs­geschwindigkeit der Munition aus der jeweiligen Büchse gemessen werden, aber nachdem der Jäger in der Praxis kaum über ein Messgerät verfügt und es zudem in der App auch die Möglichkeit der Geschwindigkeits­korrektur gibt, haben wir uns für ­Letzteres entschieden.

Sind für einen sicheren Treffer insbesondere über größere Distanzen ­irgendwelche Zweifel gegeben, muss das Geschoss im Lauf bleiben!

In der Praxis

Nun zur jagdlichen Praxis, die selten aus Schüssen über Long-Range-Distanzen besteht. Auffallend waren die ungewohnt starken Absehenbalken (2. Bildebene), die auf 100 m (Anschuss-Scheibe) das 25 mm-Zentrum bereits vollends verdeckten. Dennoch konnte man mit ­geringster Beleuchtung des Absehens auch auf größere Distanzen einiger­maßen genau abkommen. Die roten Punkte der Windabdrift befinden sich am horizontalen Absehenbalken und wandern nicht analog zum veränderten Haltepunkt (entsprechend der gemesse­nen Entfernung) auf der verti­kalen Achse mit. Perfekt wäre es, wenn sie neben dem variablen Haltepunkt angeordnet wären, womit man bei der Haltepunktverlagerung für die Windablage exakter abkommen kann. Der Justierturm der Absehen­beleuchtung bzw. der Parallaxeein­stellung stand weit vom ZF weg. Beim Birschen störte dies ein bisschen, ver­ringert es die Führigkeit der Büchse doch beträchtlich.Das 10×42er-Beobachtungsfernglas SIG Sauer Kilo 3000 BDX lieferte ­optisch eine gute Bildwiedergabe, allerdings mit etwas Kritik in Sachen Randschärfe. Die optischen Werte können mit einem Beobachtungsfernglas der Premiumklasse zwar nicht mithalten, das Fernglas ist aber trotz der kleinen Abmessungen und des integrierten Entfernungsmessers für diesen Preis beeindruckend. Wenn einmal alles in die App eingespeist ist und man auch die Munitionsdaten konfiguriert hat, funktioniert das BDX-System mit Entfernungsmesser und Zielfernrohr verblüffend gut. Immerhin berechnet das BDX-System Schussentfernung, Schusswinkel und atmosphärische Einflüsse vollkommen selbstständig. Ob es steil nach oben oder nach unten geht, ist dann unwesentlich, und der Schütze kann sich voll auf seine Schuss­abgabe konzentrieren. Zusätzlich kann man noch Windstärke und -richtung eingeben. Letztere zwar vor Ort und direkt im Revier, allerdings nur in der App, was also einiges an ­Vorbereitungszeit in Anspruch nimmt. Wem dies alles zu kompliziert ist, der sollte sich an den Büchsenmacher seines Vertrauens wenden, der bei der Konfiguration sicher­lich gerne behilflich ist.


Achtung, Weidgerechtigkeit!

Das BDX-System funktioniert tatsächlich, sollte aber letztlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass man auf Wild schießt und somit weidgerecht agieren muss. Das heißt: Perfekte Auflage und sehr gute Schützenleistung sind bei Schussabgaben jenseits der 200 m für einen sauberen und sicheren Schuss obligat. Ein weiterer großer Unsicherheitsfaktor ist der Wind und dessen Einschätzung. Es erfordert viel Er­fahrung und Praxis, um zu wissen, wie viele Zentimeter durch die Wind­abdrift neben dem Ziel angehalten ­werden muss. Dies kann das Gerät nicht berechnen, sondern lediglich die vom Jäger geschätzten Werte als Hilfs­markierung im Zielfernrohr anzeigen. Sind für einen sicheren Treffer insbesondere über größere Distanzen ­irgendwelche Zweifel gegeben, muss das Geschoss im Lauf bleiben! Der Sauer 100 Cherokee funktionierte einwandfrei und bedient nicht nur den Jungjäger, sondern auch den adulten Jäger mit einer Büchse, die zwar auf ein Minimum abgespeckt ist, aber trotzdem alles bietet, was man im Revier braucht!

Das Zielfernrohr SIG Sauer Sierra 3 BDX 4,5–14×50. - © Oliver Deck

© Oliver Deck