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Wild am Wasser

24. Oktober 2022 -
Wild am Wasser - © Sven-Erik Arndt
© Sven-Erik Arndt

So umfangreich die Gruppe der Wasservögel ist, so vielfältig sind die Chancen und Probleme der einzelnen Vogelarten. Doch es gibt mögliche Lösungsansätze.

Die Jagd auf Wasservögel nimmt eine immer größere Bedeutung in der Nieder­wild­jagd ein, nachdem die Besätze von Hase, Fasan und Rebhuhn und mit ihnen die Treibjagden im Feld immer stärker abnehmen. Doch ähnlich zu anderem Niederwild, handelt es sich beim Wasserwild um eine Artengruppe mit regional sehr unterschiedlichen Besätzen, deren Bejagung nicht überall etablierte Tradition ist und so für ­manche Leser aus Gebieten mit wenig Wasserwild viel Neues bieten kann. Im Folgenden sollen die verschiedenen ­Aspekte beleuchtet werden, die bei der Jagd auf Enten, Gänse & Co zum Tragen kommen und wie diese sich wohl auf die Zukunft dieser Jagdart auswirken werden.

Definition Wasserwild

Die jägersprachliche Klasseneinteilung ist nicht immer ganz eindeutig. Während sich für Schalen- oder Raubwild entsprechende Gruppierungen auch in der biologischen Systematik finden lassen, ist das Wasserwild eine eher bunt zusammengewürfelte Schar verschiedener Vogelgattungen. Den Kern der Gruppe stellt die biologische Familie der Entenvögel Anatidae dar, zu der sämtliche Enten, Gänse, Schwäne und Säger ­gehören – was für Mitteleuropa in der Summe bereits etwa vierzig Arten ­bedeutet –, wovon wiederum, je nach ­Region sehr unterschiedlich, eine ­größere oder kleinere Anzahl auch ­bejagt werden darf. Auf diesen soll hier das Hauptaugenmerk liegen.
Einige andere Gruppen von Wasser­vögeln verfügen jedoch ebenfalls über Vertreter, die in manchen Regionen ­bejagt werden, darunter die Rallen mit dem Blässhuhn, die Taucher mit dem Haubentaucher, die Möwen mit gleich mehreren Arten, aber auch der ­Kormoran und der Graureiher, die als potenzielle Fischereischädlinge vielerorts jagdlich reguliert werden, könnte man dazuzählen. Zusätzlich kann sich die Artenzahl auch noch durch Neu­zugänge jederzeit verändern, da ins­besondere Entenvögel gerne halbwild als Ziergeflügel in Parks gehalten werden, von wo sie dann entkommen und wilde Bestände etablieren können. Auf diese Weise sind beispielsweise Kanadagans, Schwarzkopfruderente und Brautente aus Nordamerika, Rostgans, Streifengans und Mandarinente aus Asien sowie die Nilgans aus Afrika zu uns gelangt. Einige dieser Neozoen werden mittlerweile bereits bejagt, da ihre Besätze stark angewachsen sind und diese ­invasiven Arten zur Konkurrenz für einheimische Arten werden.
Angesichts so vieler Arten ist es für deren Bejagung umso wichtiger, diese alle auch voneinander unterscheiden zu können. Dies stellt auch für geübte Augen oft eine große Herausforderung dar, da die Bejagung von Enten und Gänsen oft während der Dämmerphase erfolgt und die Vögel mit recht hoher Geschwindigkeit und Flughöhe unterwegs sind. Bei den Enten kommt erschwerend hinzu, dass zwar die bunten Erpel oft gut zu unterscheiden, die Weibchen jedoch bei allen Arten mehr oder weniger tarnfarben sind und sich sehr viel stärker ähneln. Das Risiko für Fehlabschüsse besteht also, und man sollte bestmöglich daran arbeiten, es zu minimieren.

Jagdstrecken

Nachdem eindeutig geklärt ist, dass das Wasserwild eine Vielzahl an Arten umfasst, stellt sich nun die Frage nach der Zahlenstärke der Besätze dieser Arten.
Österreich fällt durch stark schwankende Streckenzahlen auf, so ist die Jagdstrecke an Wildenten vom Jagdjahr 2018/19 auf das Jagdjahr 2019/20 von rund 39.000 auf 48.000 Stück angestiegen (+23 %), um 2020/21 auf 30.000 Stück zu fallen (–37,5 %). Die Gänse­strecke ist dagegen genau umgekehrt zunächst von 2.500 auf 1.500 gesunken (–40 %), um dann wieder leicht auf 1.600 zu steigen (+7 %).
Betrachtet man den Langzeittrend seit der Jahr­tausendwende, so lässt sich sagen, dass die Entenstrecke damals noch eher im Bereich von 70.000–80.000 lag, die der Gänse jedoch schon damals einigermaßen stabil innerhalb ihrer großen Schwankungsbreite lag. Die Enten­strecke verteilt sich regional ­unterschiedlich, Oberösterreich stellt rund ein Drittel der Gesamtstrecke, ­gefolgt von Niederösterreich und dem Burgenland, während insbesondere die alpinen Bundesländer Tirol und Vorarlberg relativ wenige Enten erlegen. Die Gänsestrecke wird zu über 80 % im Burgenland erzielt, wobei der Neusiedler See ein besonderes Biotop für Wasservögel darstellt.
Für einen besseren Überblick über die Gesamtsituation lohnt es sich, auch einen Blick zu den Nachbarn nach Deutschland und in die Schweiz zu werfen: In Deutschland zeigen die Strecken­daten ein sehr eindeutiges Bild. Während sich die Strecke der Enten um die Jahrtausendwende noch im Bereich einer guten halben Million bewegte, hat sie sich mittlerweile in etwa halbiert und schwankt zwischen 200.000 und 300.000. Die Jagdstrecke der Wildgänse hat sich hingegen allein in der Dekade von 2008–2018 von 53.000 auf 107.000 verdoppelt und steigt weiter. Regional betrachtet stellen Niedersachsen und Bayern zusammen bereits die Hälfte der Enten­strecke, während Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zusammen die Hälfte der Gänsestrecke erlegen. Auch hier sorgen besonders geeignete Lebens­räume, zum Beispiel an den Küsten­gebieten oder an großen Flüssen wie dem Rhein, für regional besonders hohe Jagdstrecken.
Die Jagdstatistiken der Schweiz zeigen Anfang der 1990er-Jahre noch jährliche Jagdstrecken von über 10.000 Enten, dagegen liegen die Gesamt­strecken der letzten Jahre nun unter 5.000. Spitzenreiter ist, nicht zuletzt auch wegen seiner Größe, der Kanton Bern, in dem rund 15 % der Jahresstrecke erlegt werden, gefolgt von den Kantonen Waadt, St. Gallen und Freiburg. Gänse wiederum spielen in der Schweiz (noch) keine besonders große Rolle, da die ­einheimischen Arten, allen voran die Graugans, als geschützte Spezies nicht bejagt werden. Jagdstrecken der Neozoen Rost- und Nilgans wurden erst im neuen Jahrtausend verzeichnet und schwanken zwischen 100 und 200 Tieren, es besteht jedoch Grund zur Annahme, dass diese Zahlen in Zukunft ansteigen werden. Besonderheit: Nur in der Schweiz werden die Jagdstatistiken für Enten und Gänse nach Arten aufgeschlüsselt. Es kann hierzulande zwar davon ausgegangen werden, dass Graugans und Stockente das Gros der ­jeweiligen Strecken stellen, mit welchem Anteil ist jedoch unbekannt. Für eine sinnvolle und zeitgemäße Jagdstatistik, die auch zur Bestandesüberwachung der selteneren Arten genutzt werden kann, wäre die Erfassung der Artzugehörigkeit erlegter Vögel jedoch absolut notwendig. Hier nimmt die Schweiz eine Vorreiterrolle ein. Andere Staaten sollten, insbesondere wegen der dort viel höheren Jagdstrecken und damit auch höheren Bedeutung der Zahlen für die Besätze der Arten, ebenfalls zur Erfassung auf Artniveau übergehen.

Wild am Wasser - Jahresstrecke 20/21 der Regionen Mitteleuropas an Enten. Legende: weinrot: unter 500, pink: unter 1.500, altrosa: unter 5.000, grün: unter 10.000, hellgrün: unter 15.000, fahlgrün: unter 50.000, dunkelgrün: über 50.000 Stück. - © Markus  Deißler, MSc
Jahresstrecke 20/21 der Regionen Mitteleuropas an Enten. Legende: weinrot: unter 500, pink: unter 1.500, altrosa: unter 5.000, grün: unter 10.000, hellgrün: unter 15.000, fahlgrün: unter 50.000, dunkelgrün: über 50.000 Stück. © Markus Deißler, MSc
Wild am Wasser - Jahresstrecke 20/21 der Regionen Mitteleuropas an Gänsen. Legende: weinrot: unter 500, pink: unter 1.500, altrosa: unter 5.000, grün: unter 10.000, hellgrün: unter 15.000, fahlgrün: unter 50.000, dunkelgrün: über 50.000 Stück. - © Markus  Deißler, MSc
Jahresstrecke 20/21 der Regionen Mitteleuropas an Gänsen. Legende: weinrot: unter 500, pink: unter 1.500, altrosa: unter 5.000, grün: unter 10.000, hellgrün: unter 15.000, fahlgrün: unter 50.000, dunkelgrün: über 50.000 Stück. © Markus Deißler, MSc

Schlussfolgerungen

Aus diesen Zahlen können nun einige Erkenntnisse gezogen werden: Österreich liegt, was die Gesamtstrecke angeht, erwartungsgemäß zwischen der nur halb so großen Schweiz und dem gut viermal so großen Deutschland. Bereinigt man die Zahlen nach der Landesfläche, wird die Abstufung allerdings noch verstärkt. Im Durchschnitt werden in Österreich auf derselben Fläche rund viermal so viele Enten und fünfmal so viele Gänse erlegt wie in der Schweiz, während in Deutschland die Entenstrecke etwa um die Hälfte höher ausfällt, die der Gänse jedoch gleich das Dreizehnfache der österreichischen beträgt. Diese Werte sind aufgrund der starken Schwankungen nur als grobe Richtwerte zu verstehen, um sich die ungefähren Verhältnisse vorstellen zu können.
Aus den Streckenentwicklungen lässt sich ein genereller Abwärtstrend der Enten, aber ein Anstieg an Gänsen prognostizieren. Die Gründe für diese unterschiedlichen Entwicklungen bedürfen noch tiefergehender Forschung. Pauschal kann gesagt werden, dass Enten stärker von Feucht­gebieten als die tagsüber auf Äckern und Grünland weidenden Gänse abhängig und deshalb vom Rückgang dieser Biotope stärker betroffen sind als diese. Durch die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen haben Gänse auch ein höheres Schadenspotenzial, was sich positiv auf die Motivation zu ihrer Bejagung auswirkt. Bei den Enten kommt dieser Faktor nicht zum Tragen. Außerdem erhalten gerade die Gänsearten zahlenmäßig starken Zuwachs durch die sehr erfolgreichen Neozoen, während die eingeschleppten Enten­arten eine noch vergleichsweise kleine Rolle spielen. Insbesondere die Ausbreitung der Gänse in Deutschland von Norden nach Süden wird über kurz oder lang auch die ­Besätze in Österreich und der Schweiz positiv beeinflussen. Für die Enten ist dies weniger wahrscheinlich, da diese gerade in alpinen Regionen in eher ­geringen Dichten vorkommen, wie der Vergleich der drei Nachbarstaaten zeigt, in denen die Strecken überall ­abnehmen.
Es fällt außerdem auf, dass es sich bei Wasserwild oft um ein sehr ­regionales Phänomen handelt und in guten Biotopen sehr hohe Strecken ­erzielt werden können, während ­anderswo nahezu keine Wasservögel erlegt werden. Eine Kontaktaufnahme zur Jägerschaft in Gebieten mit viel Wasserwild kann nicht nur hilfreich sein, um dort einmal die Möglichkeit zu finden, auf diese Tiere jagen zu ­können, sondern auch, um zunächst das dafür not­wendige Wissen von ­erfahrenen Wasserwild­jägern zu er­werben. Insbesondere an der Zunahme der Gänse­besätze in Deutschland von den Küstengebieten landeinwärts lässt sich auch die Ausbreitung des Know-hows betreffend der Bejagung von ­Gänsen beobachten, das den Vögeln leicht zeitversetzt in den Süden der Bundesrepublik folgt.
Der Besitz von Gänseliege und Lock­vögeln ist etwa in Bayern noch nicht so üblich, wie es die örtlichen Gansbesätze mittlerweile erfordern würden. Im Norden hingegen, wo die Jagd auf Wasser­vögel über eine weit zurück­reichende Geschichte verfügt und bereits im Mittelalter Enten zu Hunderten in Vogelkojen gefangen wurden, war die Jägerschaft schon viel früher auf dem neuesten Stand, was Jagd­methoden auf Wasserwild angeht. Hier kann die Jägerschaft in Österreich und der Schweiz nur angehalten werden, sich rechtzeitig vorzubereiten.

Problematische Bejagung

Viele Probleme bei der Bejagung von Wasservögeln wurzeln darin, dass sie gerne die Wasserflächen in Städten ­besiedeln. Wie schon angesprochen, war Parkgeflügel der Ursprung der ­vielen neozoischen Wasserwildarten.
Für die häufige Stockente, als Stammform der verschiedenen Hausentenrassen und in geringerem Maße auch für die Graugans, besteht gerade in Parks auch das Risiko der Bastardisierung mit Hausenten bzw. -gänsen. Je nachdem, welche Haustierrasse an der Kreuzung beteiligt war, sehen die ­Hybride anders aus, typisch ist jedoch eine Neigung zu weißem und/oder schwarzem Gefieder und eine Erhöhung des Gewichts und der Größe, was diese Mischlinge äußerst konkurrenzstark macht. Um eine genetische Verfälschung der Arten zu verhindern, ist es sinnvoll, die Mischlinge aus den wilden Popu­lationen zu entnehmen. Tatsächlich weisen einige Schweizer Kantone bereits explizit eine Jagdzeit für „Bastardenten“ aus, während dieser Aspekt in Österreich und Deutschland noch keinen Einzug in die Jagdgesetze gefunden hat. Durch menschliches Zufüttern erreichen Wasser­vögel in Städten außerdem sehr hohe Besatzdichten, was zu Problemen führt, wenn sie mit ihrem Kot Grünflächen verunreinigen, die zur Freizeitnutzung gedacht sind, oder aber gleich das ganze Gewässer durch zu hohen Nährstoffeintrag zum Umkippen bringen.
Auf der anderen Seite ist eine ­Reduktion der urbanen Populationen kaum zu bewerkstelligen, da dort deutlich weniger Fressfeinde leben und eine Bejagung kaum möglich ist. Die Gefähr­dung des Umfelds erlaubt es nur in den wenigsten Fällen, innerorts Jagd auf die Vögel zu machen. Wo anderweitige ­Managementmethoden für die in den Städten ja sehr zutraulichen Tiere angedacht werden, scheitert es nicht zuletzt auch oft an den vielen Menschen in der Nachbarschaft, die nicht wollen, dass „ihren“ Vögeln etwas zuleide getan wird. Allgemein sind besonders Vögel in Tierschutzkreisen sehr beliebt und ihre Bejagung meist noch stärkerer Kritik ausgesetzt, als es die Jagd all­gemein ohnehin schon ist.
Die Ausbildung von Jagdhunden an der lebenden, kurzzeitig flug­un­fähig gemachten Ente wird etwa in Deutschland regelmäßig von Tierschützern ­angeprangert und ist bereits in einigen Bundesländern verboten, obwohl das Ziel dieser Übung, die bestmögliche Ausbildung der Jagdhunde zur Suche nach geflügelten Enten im Schilf, ja eigentlich klar dem Gedanken des Tierschutzes dient und Leid durch qual­volles Verenden angeschossener Vögel verhindern soll. Während die Erlegung von Wildschwein oder Reh noch als notwendiges Übel zur Vermeidung von Wildschäden anerkannt wird, werden die Schäden durch „kleine Vögel“ oft unterschätzt.
Auch betreffend der Wildbret­erzeugung werden die meist kleinen Federwildarten als vernachlässigbar ­abgetan. Man gelangt im Narrativ der Tierschützer so schnell in die Reihen der mediterranen Singvogel-Fänger. Tatsäch­lich kommt auch ein gemeinsamer Kritik­punkt mit diesen zum Tragen, sobald ziehende Arten bejagt werden – wovon es beim Wasserwild ja einige gibt –, denn wenn viele Parteien von einer Schar Zugvögel alle ihren Anteil abhaben möchten und die Jagd­berechtigten in den Brutgebieten zur Jagdzeit selbst nichts mehr von ihren Besätzen haben, bedarf es teilweise internationaler Regelungen, um die ­Bejagung dieser Arten nachhaltig zu gestalten.
Gerade Wasservögel haben zusätzlich noch den erschwerenden Umstand, in ökologisch wertvollen und schützens­werten Feuchtbiotopen zu leben, was ihre Bejagung dort noch kritischer ­gestaltet. Die Störung seltener, nicht bejagter Arten sollte dort ebenso vermieden werden wie der Eintrag von Blei in diese Lebensräume. Die rechtliche Umsetzung dieser Ziele durch die Ausweisung jagdfreier Schutzgebiete, international verteilter Jagdstrecken und der Forderung nach bleifreier Munition durch verschiedenste Instanzen erschwert die Bejagung von Wasservögeln weiter.

Wild am Wasser - Bastardente. - © Markus  Deißler, MSc
Bastardente. © Markus Deißler, MSc
Wild am Wasser - Mandarinente. - © Markus  Deißler, MSc
Mandarinente. © Markus Deißler, MSc
Wild am Wasser - Nilgans. Sie alle konkurrieren mit ­den heimischen Wasservögeln. - © Markus  Deißler, MSc
Nilgans. Sie alle konkurrieren mit ­den heimischen Wasservögeln. © Markus Deißler, MSc

Tierschutz & Bejagung

Um auch in Zukunft noch Freude an der Jagd auf Wasserwild haben zu können, bedarf es einer zielorientierten Auseinandersetzung mit den Problemen dieser Arten. Belange des Natur- und Tierschutzes müssen in Bejagungs­konzepte integriert werden, um Be­denken an deren Nachhaltigkeit aus­zuräumen. Ein Abbau der Konflikte mit Vogelschützern und stattdessen eine Kooperation bei Maßnahmen, wie Biotopverbesserungen oder Bestandes­zählungen, die ja im gemeinsamen ­Interesse beider Seiten stehen, wird dem Bestehen der Wasserwildjagd auf Dauer helfen.