Reportage

Der Brunftplatz-Boss

1. Oktober 2020 -
Nahaufnahme Damhirschpräparat

Die Damhirschbrunft in Rumäniens weiten Wäldern ist ein besonderes Spektakel. Ein Faktor, der das Jagdglück bei dieser spontanen Jagdreise auf den reifen Damschaufler zur Herausforderung macht, ist die Zeit. Die Brunft neigt sich dem Ende zu, und es wird immer früher finster . . .

Herbstlaub raschelt unter meinen Füßen, lautloses Birschen ist so gut wie unmöglich. Unbewusst halte ich den Atem an und versuche, mit Marin, dem Birschführer, Schritt zu halten. Er kennt die rumänischen ­Wälder in Socodor an der ungarisch-­rumänischen Grenze wie seine Westentasche. Den Birschstock in der linken Hand, bewegt er sich flinken Schrittes und mit suchenden Augen vorwärts.

Vor fünf Tagen saß ich noch an meinem Schreibtisch in Wien. Dass ich mich nicht einmal eine Woche später so leise als nur irgend möglich mit Büchse und Fernglas durch mir unbekannte Wälder, fünfeinhalb Autostunden von der Heimat entfernt, bewegen würde, lag mir zu diesem Zeitpunkt noch fern.

„Hast du spontan Zeit für eine Dam­hirschjagd in Rumänien?“ Der Anruf meines Jagdfreunds und Präparators Daniel Schwarz kam unerwartet. Die Zeit lässt’s zu, daher – ja, ich bin dabei! Dank der raschen und unkomplizierten Organisation durch Tim Strohmeier von Westfalia Jagdreisen brechen wir in den letzten Oktobertagen 2019, fünf Tage nach unserem Telefonat zu einem unerwarteten Jagdabenteuer in den Südosten Europas auf.

Willkommen im Damhirschparadies

Unser Ziel ist Sintea Mare, ein Dörfchen in Westrumänien, etwa zwanzig Autominuten von der ungarischen Grenze entfernt. Beim vereinbarten Treffpunkt im Ort lernen wir unseren deutschsprachigen Ansprechpartner und Birschführer Marin kennen. Seit mehr als zwanzig Jahren kümmert sich der ­Rumäne um das Wild in dem Jagd­revier, in dem wir die kommenden Tage Damhirschen nachstellen werden. Das Revier umfasst mehrere Tausend Hektar und erstreckt sich bis zum ­Gebiet von Socodor, gut fünfzehn Auto­minuten von Sintea Mare entfernt. Im Laufe der Jahre führte Marin bereits zahlreiche Jagdgäste auf die ­geschaufelten Hirsche. Das Gebiet ist zahlreichen Jägerinnen und Jägern aus ganz Europa unter der ­Bezeichnung „Damhirschparadies“ ein Begriff.

Der Lichtschein der Veranda verrät, dass wir unsere Unterkunft, ein Jagdhaus am Rande des Reviers, erreicht haben. Es dämmert bereits, trotzdem möchten wir zu einer ersten Birsch aufbrechen.

Wird das Jagdglück auf unserer Seite sein? ­Werden die Damhirsche noch melden oder sind wir zu spät dran?

Sie melden!

Es ist Ende Oktober, die Damhirschbrunft ist bereits fast vorüber. Eine Sekunde lang zweifle ich: Wird das Jagdglück auf unserer Seite sein? ­Werden die Damhirsche noch melden oder sind wir zu spät dran?

Der Birschführer lenkt das Jagdauto in eine kleine Waldschneise und stellt den Motor ab. Dem Vordermann dicht auf den Fersen, streifen wir durch den Wald. Bald erreichen wir unser ­anvisiertes Ziel, einen Hochstand am Rande einer weiten Wildwiese. In zu großer Entfernung äsen ein Damhirsch und zwei Stück Kahlwild. Würde dieser Schaufler etwa schon passen? Rasch baumen wir ab und nähern uns durch den Wald im letzten Büchsenlicht. Die ­Stücke nehmen uns zwar nicht wahr, ziehen aber auf Nimmerwiedersehen ins Dickicht.

Am darauffolgenden Tag, unserem ersten vollständigen Jagdtag, sitzen Daniel, der Birschführer und ich bereits im Morgengrauen auf dem Hochstand, es ist ein anderer Platz als am Vorabend. Inmitten von bunt gefärbtem Herbstlaub wird uns hier ein ganz besonderer ­Anblick zuteil. Auf einer Waldlichtung tritt ein Damwildrudel aus, gut vierzig Stück zählen wir. Kahlwild, Nachwuchs­stücke, Spießer und auch Schaufler haben wir vor uns. An einen Schuss ist ­jedoch nicht zu denken, immer wieder wechseln einzelne Stücke in den Wald, und wirklich frei mag auch keines der Tiere stehen. So bleibt es lediglich beim Beobachten.

Es dämmert bereits, als wir es wahrnehmen. „Hört ihr das?“, raunt der Birschführer. Sie melden!

Neuer Tag, neues Glück . . .

Den zweiten Jagdtag beginnen wir abermals mit einem Morgenansitz. ­Daniel würde am liebsten einen schwarzen Damhirsch erlegen. In dem Gebiet soll diese für Damwild nicht ­untypische Färbung häufiger zu sehen sein. Ein Kriterium, das meinem Jagdkollegen noch wichtiger ist als die ­Deckenfarbe des Schauflers: Der Damhirsch, den er erlegen möchte, sollte sehr, sehr alt sein. Lieber als ein prächtiges Exemplar mit ausgestellter Trophäe wäre Daniel ein „Methusalem“, wie er sagt. Also ein uralter Damschaufler, gerne auch mit altersbedingt bereits etwas zurückgesetzter Trophäe. Plötzlich raschelt es vor uns. Aus den brusthohen ­Sträuchern ragt, wie aus dem Nichts, ein Schaufelgeweih. Für Daniel ist ­dieses Exemplar uninteressant, denn ein Methusalem ist das keiner. Mein Interesse hat der Damhirsch aber noch. Die Trophäe ist zwar nicht ­überragend groß, aber das wäre auch mir nicht so wichtig. Doch der ­Birschführer winkt ab, wir warten auf einen stärkeren.

Marin erzählt, das Interesse von Jagdreisenden an einem Damhirsch in dem Revier mit dem beachtlichen Wildbestand sei groß. Im Vergleich zur Größe der zu bejagenden Fläche werde jedoch nur eine sehr überschaubare Zahl an Damschauflern pro Jahr erlegt, denn den Aspekt der Nachhaltigkeit schreibe man hier groß. Nicht umsonst habe man den Ruf eines Damhirschparadieses.

Eineinhalb Tage sind wir nun schon bei Ansitz und Birsch unterwegs, etwas Passendes war noch nicht dabei. Um unsere Chance auf Jagdglück zu erhöhen, ziehen Daniel und ich nach Absprache mit Marin zur Nachmittagsbirsch in Socodor separat los. Daniel bekommt einen anderen Birschführer zugeteilt, ich bin mit Marin unterwegs. Ich trage meine Büchse auf der linken Schulter, das Fernglas drücke ich mit der rechten Hand gegen den Brustkorb, um es zu fixieren.

Geregnet hat es länger nicht, weshalb das Laub bei jedem Schritt raschelt. Oder kommt mir das bloß so vor? Wir bewegen uns durch hohes Gras und loses Schilf, weiter durch Baumreihen. „Da!“, Marin bleibt abrupt stehen. „Schnell in Deckung!“ Vor uns, getarnt hinter dicken Baumstämmen, stehen gut 100 m entfernt zwei Damschaufler. Farblich verschmelzen die Wildkörper beinahe mit dem Holz. „Der vordere passt!“, gibt Marin das Okay zum Schuss. An dem Baum, hinter dem meine Silhouette gänzlich verschwindet, lege ich meine Büchse an. Der Schaufler ist jedoch stets in Bewegung, und ein ­sicherer Schuss ist zwischen den Baumstämmen nicht anzutragen.

Ein nicht greifbarer, aber mächtiger Gegenspieler unseres Jagdvorhabens ist der Faktor Zeit. Die Tage werden kürzer, die Dämmerung ist nicht aufzuhalten. Wir birschen bis zur Waldkante und halten vor einem schier unendlich ­weiten Feld; dem Brunftplatz. Marin deutet mir, das Fernglas hochzunehmen. Ein Damwildrudel von enormer Größe beschert mir Gänsehaut. Ein schwarzer Punkt neben dem nächsten, das müssen mehrere Dutzend Stück sein! Für einen Schuss ist es mir zu dunkel, daher ­negiere ich Marins Frage, ob ich das Rudel anbirschen wolle. Lieber lasse ich es sein, als mir nicht sicher zu sein, einen weidgerechten Schuss antragen zu können.

Hochstand in den Wäldern Rumäniens

Jetzt nur kein Fehler!

Am Morgen unseres dritten Jagdtages ist das Melden der Damhirsche gut zu vernehmen. Kaum weicht die Dämmerung dem Tag, ist mir Diana hold.

Gebückten Schrittes bewegen Marin und ich uns über das freie Feld in ­Richtung eines Damwildrudels. Von Weitem schon haben wir vier Schaufler ausmachen können, darunter ein wesentlich stärkerer als die anderen. „Das ist der Boss!“, meint Marin. „Den birschen wir an!“, also, los geht’s! Nach einigen ­Metern dreht sich Marin um und ­deutet mir, ich solle mich noch kleiner machen. Das Gras ist zwar hoch, doch Fehler dürfen wir uns jetzt keinen ­leisten. In der linken Hand hält der Birschführer sein Fernglas, in der ­rechten den Birschstock, waagrecht, sodass er nicht verräterisch nach oben ragt. Ich versuche, meine Schritte ­ähnlich den seinen zu setzen. Gar nicht so einfach mit dem Jagdequipment. Meter um Meter nähern wir uns dem Rudel. Marin stoppt und blickt durch sein Binokular. 220 m sind wir noch entfernt. Er blickt zu mir zurück und raunt: „Bist du bereit?“ – „Ich möchte lieber noch ein bisschen näher an das Rudel herankommen“, flüstere ich. Jeder Meter, den wir uns dem Rudel nähern, ist mit Risiko verbunden. 200 m, dann 180 m. Die Oberschenkel brennen von der gekrümmten Vorwärtsbewegung. 140 m. Marin stoppt und deutet auf meinen Rucksack. Ich nehme ihn ab und lege ihn auf den Boden, Marin drapiert seine Jacke darauf. Ich habe den Schaufler genau im Ziel­fernrohr. Ein kurzer Blick nach rechts zu Marin. Er nickt und gibt den Schuss frei. Nun liegt es an mir. Ich bin bereit, einatmen, ausatmen – doch was passiert jetzt? Nein, das darf doch nicht wahr sein! Ein Tier des Rudels setzt sich in Bewegung, die anderen Stücke tun es ihm gleich. Entsetzt blicke ich in Marins Richtung. Fast unmerklich ­bewegt er seine flache Hand ein paar Mal auf und nieder. Nur die Ruhe ­bewahren, soll das wohl heißen. Wir ­bewegen uns keinen Millimeter, sehen einfach nur zu. Das Rudel ist nun 170 m entfernt. Ich nehme den Schaufler abermals ins Glas. Just in dem Moment, in dem ich abdrücken möchte, tut sich der Brunftplatz-Boss nieder, und aus dem hohen Gras ragen nur noch seine Schaufelspitzen. Mein Blick bleibt starr und fokussiert im Fadenkreuz. Wenige, unendlich lange Minuten ­später erhebt sich der Schaufler, und ich lasse die Kugel fliegen.

Am Morgen unseres dritten Jagdtages ist das Melden der Damhirsche gut zu vernehmen. Kaum weicht die Dämmerung dem Tag, ist mir Diana hold.

Weidmannsheil!

„Weidmannsheil!“ – Ein Wort, so mächtig, dass alle Anspannung blitzartig von mir weicht. Langsam stehe ich auf, löse den Blick endlich vom Zielfernrohr. „Weidmannsdank!“ Ich kann’s nicht glauben! Marin reicht mir die Hand und beglückwünscht mich. Ein felsbrockengroßer Stein fällt mir vom Herzen. Wir sammeln unsere Ausrüstung zusammen und ­bewegen uns zur Beute. Die übrigen Stücke des Rudels sind davongezogen. Marin verständigt sich via Mobiltelefon mit dem Birschführer meines Jagdfreundes. „Daniel hat auch geschossen“, verkündet er. „Wo sind die beiden?“, will ich wissen. „Nicht weit von hier. Dort vorne von einem Hochstand aus hat Daniel einen Schaufler erlegt“, er deutet zu einem Waldstück am Rande des Brunftplatzes. „Sie sind auf dem Weg zu uns.“

Am Stück angekommen, überreicht mir Marin den Beutebruch. Da nähern sich auch schon Daniel und sein Birschführer. Bereits aus der Ferne ­erblicke ich den Bruch an Daniels Kappe. Auch wir gratulieren einander gegenseitig mit einem kräftigen Weidmannsheil. Er drapiert meine Büchse und meinen Hut auf dem Damhirsch, im Äser der letzte Bissen als Versöhnungsgeste, welche die Achtung vor dem Wild ausdrückt. Mit der Kamera fängt Daniel den Moment für die Ewigkeit ein, an dem kühlen, windstillen Morgen auf den Weiten des Brunftplatzes von Socodor, am letzten Oktobertag des Jahres. „Mit dem kannst du eine ordentliche Freude haben“, meint Daniel ­anerkennend, „der Schaufler hat Augsprossen wie Motorradgriffe.“ Das ­vorherrschende Gefühl ist die Dankbarkeit für einen sauberen Schuss und dass das Stück im Feuer lag. Die ­Männer schätzen den Hirsch auf etwa zehn Jahre und 90 kg Körpergewicht.

Inzwischen hat Marin den Pick-up geholt. Die beiden Birschführer und Daniel laden meinen Damhirsch auf die Ladefläche, und zusammen fahren wir zur einige Hundert Meter entfernten Lichtung, auf der Daniel seinen Damschaufler erlegt hat. Ein uraltes, bereits stark zurückgesetztes Exemplar! Seine Decke ist zwar nicht schwarz, aber es ist ein richtiger „Methusalem“ mit wahrlich interessanter Trophäe und somit genau, was er sich von diesem Abenteuer in Rumäniens Wäldern erträumt hat! Gerade einmal 8 Uhr morgens, und mit voller Ladefläche fahren wir zurück in Richtung Jagdhaus.

In einem für die Wildversorgung errichteten kleinen Nebengebäude ist nun für Daniel die Zeit gekommen, zu Werke zu schreiten. Um das Erlebnis und die Erinnerung hochzuhalten, ­fertigt Daniel – zurück in Österreich in seiner Werkstatt – aus meinem Schaufler ein Vorschlagpräparat. Die Vorarbeit – das akkurate Abziehen bis zum Einsalzen der Decke – nimmt er direkt vor Ort vor. Vom Skalpell mit mehreren Klingen zum Wechseln bis zum 5-kg-Kübel Salz hat der Präparator alles von zu Hause mitgebracht. Auch seinen Damhirsch bereitet er dahin­gehend vor. Nur akribisch genaue ­Vorarbeit gewährleiste ein perfektes Endergebnis, weiß er. Mit besonderer Vorsicht und darauf bedacht, keine überflüssigen Schnitte zu setzen, schärft Daniel zwischen Brustkorb und Bauchbereich die Decke meines Damhirsches einmal rundum ab, um sie vorsichtig vom Wildkörper zu lösen. Bei seinem Stück geht er genauso vor. Es dauert eine gewisse Zeit, dafür sind die Decken frei von unnötigen Schnitten. Als Nächstes widmet Daniel sich hinter Marins Haus den beiden Damhirsch-­Häuptern. Mit dem Skalpell und ­stoischer Ruhe nimmt er sich jeweils die Partien der Lichter, des Wildfangs und des Äsers vor, spaltet die Lauscher und entfernt Wildbret- und Fettreste, um eine schnelle Wirkung des Salzes zu gewährleisten. Dieses kommt im nächsten Schritt zum Einsatz. Daniel breitet die Decken auf dem trockenen Betonboden aus, mit der Innenseite nach oben. Er spart nicht mit dem Salz und verteilt auf beiden Decken große Mengen davon. Mit der Hand­fläche verstreicht er es akkurat und ­bedeckt die gesamte Oberfläche. So bleibt das über Nacht. Bevor wir die Heimreise antreten, wird er die Decken für den Transport zusammenlegen. Zu Hause in seiner Werkstatt wird er sie noch einmal einsalzen. Der Prozess, bei dem das Salz den Decken die Feuchtigkeit entzieht, benötigt einige Tage Zeit.

Damhirsch-Vorschlagpräparat
Nahaufnahme Damhirschpräparat
Daniel Schwarz beim Abschärfen der Damhirsch-Decke
Die Vorbereitungsarbeit für das Präparat beginnt direkt nach dem Erlegen.
Schritt für Schritt entsteht das Vorschlagpräparat ...
Daniel beim Modellieren der Partie der Lichter und Lauscher.

Finaler Ansitz

Da wir erst am Allerheiligentag die Heimreise antreten, schnüren wir uns am Nachmittag unseres letzten Tages in Rumänien ein letztes Mal noch die Jagdschuhe auf der Veranda unseres Jagdhäuschens zu. Auf zwei Hoch­ständen setzt der Birschführer jeweils einen von uns ab. Die letzten Stunden des Jagdtrips dürfen wir in Rumäniens Wäldern ausklingen lassen und unser Glück auf ein Damwild-Schmaltier, Schwarzwild und Fuchs versuchen.

Am Abend kommt Marin ins Jagdhaus, er bringt uns die ausgekochten, gebleichten Häupter. Meine Trophäe wiegt 3,5 kg, Daniels zurückgesetzter Methusalem kommt auf 2,7 kg.

Bei dem Nachmittagsansitz fällt übrigens kein Schuss mehr. In der einen Hand die Büchse, in der anderen die Kamera, erklimme ich den Hochstand. Rascheln im Blätterwald, dann wieder Stille. Die Gedanken sind beim Damschaufler, bei dem Morgen, der noch sehr lange in Erinnerung bleibt. Immer noch bin ich voller Dankbarkeit und Überwältigung. Mit Einsetzen der Dämmerung werden auch die Wald­bewohner aktiv. Damwild tritt aus der sicheren Dickung aus – Kahlwild und Spießer. Ich halte den Atem an und greife unbemerkt neben mich. Nicht zur Büchse, sie hat ihren Dienst getan, sondern zur Kamera. Ich möchte noch ein paar Momente einfangen, bevor die Dunkelheit keine Fotos mehr zulässt. Mit Beobachten begannen die ver­gangenen Jagdtage, nach dem Jagdglück dürfen sie auch so zu Ende gehen. Einmal möchte ich noch die Umgebung wahrnehmen und die frische Herbstluft inhalieren. Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen einfangen, bevor wir am nächsten Tag mit vollem Kofferraum und ebensolchen Herzen die Heimreise antreten!

Beim finalen Ansitz kann Damwild beobachtet werden, das aus der sicheren Dickung austritt.

Auf einen Blick: Rumänien

  • Landesfläche: 238.391 km²
  • Seehöhe: bis 2.544 m
  • Einwohnerzahl: 19,41 Mio.
  • Territorium: 31 % der rumänischen Landesfläche sind von Gebirge ­bedeckt; 36 % entfallen auf Hügel- und Hochländer; 31 % auf Tiefebenen
  • Jagdgebiete: u. a. sämtliche Gebiete der Gebirgskette der Karpaten, die das gesamte Land durchziehen
  • Wildarten: etwa Rotwild, ­Schwarzwild, Damwild, Rehwild, Gams, Braunbär, Wolf, Luchs

Kontakt

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Beethovenstraße 55,
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Tel. +49 (0) 216/19 27 80
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Web: westfalia-jagdreisen.de

Schwarz Tierpräparation
Inhaber: Daniel Schwarz
Bäckerplatzl 1,
3704 Großwetzdorf

Anfragen per E-Mail:
info@schwarz-tierpraeparation.at

Titelbild: Daniel Schwarz

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