Auf den Hund gekommen!

Ein Jagdhund ist so viel mehr als lediglich ein „Haustier“. Er ist Familienmitglied, bester vierbeiniger Freund, ständiger Begleiter, Gefährte – ein wahrer Partner in Crime, auf den man sich verlassen kann und der einem die Welt bedeutet.

Wir haben euch gebeten, dass ihr uns ein Foto eures liebsten Jagdbegleiters zeigt. Auf Social Media habt ihr uns in euren Stories und Posts getaggt und uns zahlreiche E-Mails mit Fotos eurer Jagdhunde geschickt. Im Revier bei der Jagd, auf dem Ansitz oder auf der Birsch, beim Wandern und Erklimmen hoher Gipfel, eifrig beim Hundetraining, erschöpft und zufrieden nach getaner Arbeit zu Hause, im Schnee, frech mitten auf dem Gartentisch, im Rucksack und mit Jagdhut … – eine wahrlich bunte Auswahl an Fotos, so unterschiedlich wie die Protagonisten, eure Jagdhunde, selbst.

Auf dem Titelbild seht ihr das aufgeweckte Rudel von Steffi und Julian, die im Osten Österreichs der Jagd nachgehen. Das Rudel v. l. n. r.: Marie, Peaches, die kleine Lisl, Riley, Bisquit und Ferdinand. Rauhhaardackelhündin Lisl trägt eigentlich den Namen Mona Lisa von der Rauhhaarmeute. Sie ist der Neuzugang der Truppe, hat sich aber bereits wunderbar eingelebt und mit ihren mittlerweile 14 Wochen ein Ego wie eine Große, wie Julian uns verrät. ;-)

Ob Spaniel, Labrador Retriever, Dackel, Deutsch Kurzhaar, Deutsch Drahthaar, Beagle, Bayrischer Gebirgsschweißhund, deutscher Jagdterrier, ... – die Wahl eurer Jagdhunde ist vielfältig, je nach Einsatzbereich. In einem seid ihr euch aber einig: Jagd ohne Hund ist Schund!

Und jetzt Bühne frei für euch und eure vierbeinigen Lieblinge: